2. EUREGIO-LKW-BENEFIZ-KONVOI
Die Spendendosen
Die beantragte Route
1. EUREGIO - LKW - BENEFIZ - KONVOI
Fotos: Michael Brauer, Peter Quadflieg
Der 1. EUREGIO - LKW - BENEFIZ - KONVOI,
ein Projekt von dem Kraftfahrerkreis Düren-Aachen und dem Verein AidT e.V.. (Allianz im deutschen Transportwesen e.V.) ist nun Geschichte.
Wir ziehen ein durchaus positives Fazit für die 1. Veranstaltung dieser Art in unserer Region Aachen. Es wurden wie bei jeder neuen Veranstaltung auch Fehler gemacht, die wir aber bei dem nächsten Konvoi nicht mehr machen werden. Aber es waren keine Probleme, die die Veranstaltung gefährdet haben. Mit 100 LKW durch die Region war das Ziel der Veranstaltung. Es wurde aber eine Mega-Event durch die Hilfe von Birgit Esser und Metin Kara. Durch Kontakte der Beiden haben wir das Umfeld der Aktion so bereichert, dass es Event wurde. Auch die Hilfe von Familie Haas möchte ich lobend erwähnen. Armin Haas und die Eltern Monika und Norbert steuerten auch viel zum Erfolgreichen gelingen der Veranstaltung bei.
Einen großes DANKESCHÖN geht an alle Sponsoren (sei es durch Sachspenden, Geldspenden) und die sonstige Hilfe bei der Veranstaltung. Die Kinder, Fahrer, Zuschauer, Behörden haben auch meinen großen Respekt verdient. Ohne alle wäre es nichts mit dem Konvoi geworden. Wir konnten am Ende die WAHNSINNSSUMME von 10310 € an die 4 Vereine mit einem Scheck über 2577,50€ an:
Der bunte Kreis
Förderkreis e.V. Aachen, Hilfe für krebskranke Kinder
Herzkrankes Kind Aachen e.V.
Menschenskind – Stolberg
Bei unserem 17. Treffen im Truck-Stop Düren am 13.07.2019 übergeben. Genau 11 Monate vor dem 2. Euregio-LKW-Benefiz-Konvoi.
Übrigens findet am 25.12.2019 unsere 7. Weihnachtsaktion auf den Rastplätzen Aachener Land statt. Sponsoren und Hilfe sind jederzeit willkommen.
D A N K E S CH Ö N
Wolfgang Schiffers
Quelle:
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/eschweiler-erster-euregio-lkw-benefiz-konvoi_aid-39181633?fbclid=IwAR3v2A8m9L0ed9ZRYH-92rQdFv_MGnJVMzPcwi3xaHAJm0dQDzQfRelBaHY
Euregio-Lkw-Benefiz-Konvoi :
100 „Brummis“ drehen lange Runde mit Kindern an Bord
2. Juni 2019 um 16:54 Uhr
Eschweiler Der hupende Konvoi aus 100 teilweise geschmückten Lkw ist in Teilen der Städteregion am Weltkindertag nicht zu übersehen gewesen, aber wie es wohl aussehen mag, wenn sich hier etabliert, was in Kalkar am Niederrhein seit mehreren Jahren Tausende Menschen auf den Straßen jubeln lässt?
Dort rollen ebenfalls 100 Lkw im Konvoi am Rhein entlang, es ist ein Volksfest mit Benefiz-Charakter, weil dortige Fernfahrer schwerkranke Kinder eine Freude machen möchten, weil diese dann Beifahrer sind und ihnen die Menschenmassen Spalier stehen. Wolfgang Schiffers möchte, dass es irgendwann auch hier so weit kommt. Der Samstag war der Anfang, es war der erste Euregio-Benefiz-Lkw-Konvoi.
Schiffers ist aus Eschweiler und engagiert sich für den Kraftfahrerkreis Aachen-Düren. Das ist ein Verein, der sich um die Belange von Fernfahrern kümmert und ihnen auf verschiedenen Wegen eine bessere Lobby verschaffen will. Die Tour am Wochenende soll dazu beitragen. „Wir machen den Konvoi, weil wir etwas Gutes tun wollen für die Kinder, wir sammeln für vier Vereine“, sagt Schiffers. „Und wir wollen das Image der Lkw-Fahrer aufwerten. Wir sind auch nur Menschen. Es gibt ein paar schwarze Schafe, die aus der Reihe tanzen, aber das sind nicht wir, nicht die Allgemeinheit.“
Start- und Endpunkt der Schleife war die Aldenhovener Teststrecke, von dort starteten die Lkw im einminütigen Abstand. Das war eine behördliche Auflage, damit Dutzende Lkw hintereinander nicht den Verkehr lahmlegen – denn es ging nicht über die Autobahn. Die Strecke führte über die Dörfer: angefangen im Nordkreis, dann ein kurzes Stück in Kerkrade, über Aachen, das belgische Eynatten, Aachen, Stolberg, Eschweiler, zurück durch den Nordkreis. Zwei Motorrad-Clubs, die sich sozial engagieren, und ein Quad-Club stellten Streckenposten ab.
Es hat nicht geklappt, schwerkranke Kinder auf die Mehrheit der Lkw zu verteilen. Die Aktion sei dafür noch zu unbekannt, sagt Wolfgang Schiffers, ein gutes Dutzend kranker Kinder war es nur. Dennoch: Vier Vereine können sich mindestens über insgesamt 4444 Euro Spenden freuen. In die restlichen Lkw stiegen also Kinder ein, die Spaß an den großen Fahrzeugen haben, wie der fünfjährige Jannik. Er saß im ersten Lkw, also war er auch der Erste, der in Aachen-Brand von der dortigen Feuerwehr am Straßenrand empfangen worden ist. Nach wenigen „Brummis“ stockte der Konvoi in Brand, weil dort ein großer Pkw-Unfall für eine Sperrung sorgte.
„Ich habe ganz viele 25er Kräne gesehen“, erzählte Jannick strahlend, bevor er auf der L238 von Eschweiler Richtung Alsdorf Menschen am Straßenrand und auf Brücken zuwinkte. Die Zuschauerzahl hielt sich über die gesamte Strecke gesehen in Grenzen, an einzelnen Stellen standen jedoch Kinder und Eltern mit Dankes-Plakaten, und Teilnehmer erzählten von Kindern, die in kleinen Orten aus Häusern „sprinteten“, als die hupende Kolonne im Anflug war. „Wir haben zufällig von der Aktion gehört, und ich dachte mir: hingehen, unterstützen, bekannter machen“, sagte Christoph Zinken aus Niederzier, der seinen Sohn Benedikt mitfahren ließ. „Die großen Maschinen sind faszinierend.“
Die Aktion am Samstag war eine Mammutaufgabe für Wolfgang Schiffers, was sich allein daran zeigt, dass er im vergangenen Jahr mit der Planung begonnen, „700 bis 800 Mails“ bekommen und „mehr als 1000 Stunden“ nach der täglichen Schicht investiert habe. Und die Idee sei auch nicht bei allen Kommunen gut angekommen, sagt Schiffers. Stichwort: Umweltbelastung – schließlich waren 100 Lkw stundenlang unterwegs.
Will den Euregio-Benefiz-Konvoi etablieren: Wolfgang Schiffers. Foto: ZVA/Carsten Rose
„Aus Aachen habe ich erst nach einem Brief an den Oberbürgermeister eine einmalige Ausnahme erhalten“, betont Schiffers. „Am Niederrhein ist das anders: Dort unterstützen die Kommunen die Aktion schon lange im Voraus und lassen die Straßen schmücken.“ Während die Genehmigungen aus den beiden Nachbarländern kostenlos und binnen 14 Tagen ohne Probleme und sogar mit Unterstützung bei der Planung geklärt gewesen seien, habe er die letzte Genehmigung auf deutschem Boden erst am Tag vor dem Konvoi erhalten.
Der Ärger darüber schien am Sonntag bereits verflogen, als er mit einigen Stunden Abstand von den vielen positiven Reaktionen erzählte – sowohl die persönlicher Art als auch die im Internet. Bilder und Videos vom Konvoi verbreiteten sich rasant. Szenen, die bei vielen Fahrern für Gänsehaut sorgten. Und Tränen in den Augen – ein außergewöhnlicher Tag für Fahrer und die seltenen Beifahrer.
Das Video zum 1. Euregio-LKW-Benefiz-Konvoi findet ihr bei YouTube unter folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=GEBxB5sGRss&feature=push-u-sub&attr_tag=exACsRHyZhzSelUH%3A6&fbclid=IwAR32y5XGQLTYj1MaD4y805QfM_ZUR7luvr3wOSCh-Pp5CrGeDTAsAdGMprU
Messe für gestrandete Fernfahrer:
Gegen die Einsamkeit an den Feiertagen
Eschweiler. An den Weihnachtstagen werden die Autobahnrastplätze in Deutschland zu den Inseln der Gestrandeten. Für die Fernfahrer aus ganz Europa gilt dann das Fahrverbot und damit sitzen sie fest - weit entfernt von Heimat und Familie. An der Raststätte „Aachener Land” hilft Wolfgang Schiffers tatkräftig, damit die Weihnachtstage etwas weniger einsam werden. Er weiß selbst, wie es ist, in dieser Situation zu sein. Als Fernfahrer hat er zehntausende Kilometer Erfahrung hinter dem Steuer und als Mitorganisator des Kraftfahrerkreises Düren-Aachen stets ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Kollegen. Schon seit vielen Jahren erlebt er selbst wieviele Fahrer aus den unterschiedlichsten Nationen Weihnachten auf Rastplätzen wie am „Aachener Land” verbringen müssen. Bereits zum sechsten Mal organisierte der 58-Jährige deshalb mit dem Kraftfahrerkreis und der Allianz im deutschen Transportwesen (AidT e.V.) einen mehrsprachigen Weihnachtsgottesdienst und die Übergabe zahlreicher Geschenktüten am ersten Weihnachtstag. Über 100 Gäste, darunter auch Autobahnpolizisten, neugierige Familien auf kurzer Pause und viele Sponsoren, verfolgten die Ansprache von Weihbischof Johannes Bündgens von der Pfarre St. Castor Alsdorf, die von Helfern teilweise übersetzt wurde. Er erinnerte an die Weihnachtsgeschichte und gab den Fahrern den Segen mit auf den Weg, um sie weiterhin sicher an das Ziel auf ihren langen und strapazenreichen Fahrten zu bringen. Unterstützt wurde er dabei von der Flötengruppe St. Barbara, die ebenso wie Bündgens schon viele Jahre dabei ist und zusammen mit den Ehrenamtlern ihren Feiertag opfert, um ihn vielen anderen zu schenken. Zu „Stille Nacht, heilige Nacht” klang der Gottesdienst im Schein der vielen verteilten Friedenslichtern in Kerzenform im Raum aus. Eine kleine Überraschung hatte der Kraftfahrerkreis dann jedoch noch in Petto: Fernfahrer Andreas Scheurer schmiss sich in sein Weihnachtsmannkostüm und ließ sich noch mit dem ein oder anderen Kollegen zusammen mit seiner „Engelin” Vivian ablichten. Kleine Weihnachtsgrüße während bei Kaffee und Kuchen für wenige Stunden ein echtes Festtagsgefühl bei den Menschen eintrat, die sonst ihr Leben hauptsächlich in ihren Fahrerkabinen verbringen - stundenlang unterwegs, immer unter Zeitdruck und oft deutlich unterbezahlt. Diese Schattenseiten machen Schiffers Sorgen: „Wir brauchen endlich klare Regelungen, dass Fahrer regelmäßig zu Hause sein müssen und unterwegs auch Hotelübernachtungen gestellt bekommen.” Besonders Osteuropäer seien oft von schweren Arbeitsbedingungen betroffen und im Endeffekt sei jeder der Kollegen durch die Isolation im Fahrerraum ein „Einzelkämpfer”. Der Einsatz der vielen Ehrenamtler und der Zusammenhalt mache ihm jedoch Mut. „Es war alles wieder viel Arbeit, aber es lohnt sich und es waren so viele da wie noch nie.” Das ist ein Indiz dafür, dass sich der Weihnachtsgottesdienst rumgesprochen hat, denn bedingt durch die verschiedenen Routen sei nie ein Fernfahrer bisher wiedergekommen. Ebenso freute er sich über die Geschenktüten, die vom Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) gesponsert wurden. Dabei ist die Aktion keine Einzelheit: Über 100 Weihnachtsaktionen dieser Art gibt es in Deutschland, rund 2000 Fernfahrer nehmen insgesamt daran teil. Ganz besonders lag Schiffers jedoch am Herzen, darauf hinzuweisen, dass die Trucker sich auch für andere einsetzen wollen. So plant der Eschweiler in weiteren unzähligen ehrenamtlichen Arbeitsstunden den „Euregio-LKW-Benefiz-Konvoi” am 1. Juni. In 100 Lastwagen sollen kranke Kinder als Beifahrer mit auf eine 85 Kilometer lange Tour vom Aldenhovener Testing Center aus durch Deutschland, die Niederlande und Belgien gehen. Damit soll den Kindern nicht nur Lebensmut gegeben werden, sondern auch Spenden für den guten Zweck gesammelt werden. Ob er für strahlende Kinderaugen sorgt oder gestrandeten Truckern ein schöneres Weihnachtsfest schenkt, für Schiffers ist das die schönste Belohnung, die er sich für seinen Einsatz wünschen kann - doch sein Dank gilt auch allen Mithelfern, die sich für den guten Zweck einsetzen. (cheb)
Zum Treffen am 08.12.2018
SONDERTREFFEN
MIT
ANDREA NAHLES
UND
UDO SCHIEFNER
Aktionstag auf beiden Aachener Rastplätzen
mit SPD-Bürgerbüro Andrea Nahles MdB, Udo Schiefner, Faire Mobilität, Kraftfahrerkreis Düren-Aachen Ab 11 Uhr füllte sich die Nordseite des Rastplatz Aachener Land für die Aktion vom DGB Bundesvorstand: Faire Mobilität unter der Leitung von Michael Wahl. Er kam mit 5 Dolmetscher und konnte so die Fahrer über den Mindestlohn in Deutschland informieren. Wieder stellt sich heraus, dass die Fahrer aus den MOE Staaten ausgebeutet werden.
Gegen 13 Uhr kam Udo Schiefner und Andrea Nahles von der SPD dazu. Sie konnten sich vor laufender Kamera einen Überblick über die Ausbeutung der Fahrer machen. Hier schon mal ein Termin am 19.09. um 22 Uhr in der ARD: DIE STORY. Lokal wird noch einiges im WDR gezeigt und nicht zu vergessen die Aufnahmen von Alexander Scheurer, dieser wird bestimmt noch heute am Sonntag ins Netzt gestellt.
Ab 15 Uhr ging es auf der Südseite im Konferenzraum weiter. Hier konnten alle Fahrer sowie Unternehmer fragen an die Politiker stellen. Mit 71 Personen war der Raum sehr gut besucht.
Am Ende der Veranstaltung konnte ich noch einen Fragenkatalog mit 11 Seiten voller Fragen aus verschiedenen Facebook-Gruppen weiter gegeben.
Wir hatten in verschiedenen Gruppen gefragt:
"Was würdet ihr einen Politiker fragen?"
Viele Gäste konnten wir vermelden:
Andrea Nahles, Udo Schiefner, Tom Fiala, Raymond Lausberg, Gregor Ter Heide, Udo Skoppeck von der AidT e.V., Kraftfahrerkreis Bodensee, Kraftfahrerkreis - Schweinfurt, Kraftfahrerkreis Hannover, Kraftfahrerkreis Wuppertal - Bergisches Land, den Kraftfahrerkreisreisenden Rainer Rietsch.
Ein Tag mit viel Vorbereitung ging rasch vorbei. Ob es sich gelohnt hat, wird die Zeit zeigen.
Aber wer nichts tut hat den Kampf schon verloren.
In diesem Sinn sehen wir uns beim nächsten Treffen des Kraftfahrerkreises Düren-Aachen am 8.09.2018 um 10 Uhr im Truck Stop Düren.
Danke an alle Besucher dieses tollen Events sagt
Wolfgang Schiffers
Quelle: Dürener Zeitung
Quelle:Dürener Zeitung,Freitag den 16.03.2018
Zum heutigem 7. Treffen des Kraftfahrerkreises DN-AC waren viele Gäste geladen. Tom Fiala ( Autobahnpolizei Köln ), Herr Holl ( Leiter der Schwerlasttruppe) sowie Herr Leduc als Vertreter der BAG berichteten über Ihr Arbeitsleben. Das Thema WRZ war natürlich gefragt. Darüber hinaus konnten die anwesenden Teilnehmer viel Neues aus der Transport-Welt erfahren. Es wurde kontrovers gestritten, weil einige Anwesende der Meinung waren, dass zu wenig kontrolliert wird. Aus behördlicher Sicht sieht das etwas anders aus. Die Personaldecke reicht bei weitem nicht mehr aus, um dem gestiegenen Schwerlastverkehr gerecht zu werden, viele Jahre hat man bei Ausbildung und Material gespart. Das rächt sich nun, weil viele Polizeibeamte fehlen, und die vorhandenen zum Teil auch noch für fremde Bereiche ( Karneval , Demo ) eingesetzt werden. Es wird auch noch viele Jahre dauern, bis geeignetes Personal ausgebildet ist um die erfahrenen Hasen zu unterstützt
Sehr erfreulich ist, dass Raymond Lausberg wieder einmal den Weg zu uns gefunden hat. Auch er hat aus seinem Arbeitsleben berichtet und den deutschen Kollegen eine Zusammenarbeit angeboten.
Leider ist die Gesetzgebung in Deutschland und Belgien verschieden. Während belgische Polizeibeamte kontrollieren und auch das Bußgeld erheben können, sind in Deutschland zwei Behörden zuständig. Das vereinfacht das Ganze nicht unbedingt.
Trotzdem war Herr Holl zuversichtlich, dass sich in absehbarer Zeit einiges im Kontrollbereich ändert. Scheinbar ist mittlerweile das Logistik-Problem in der Politik angekommen. Die vielen Unfälle der letzten Zeit zum Teil mit Toten, gingen ja auch ausführlich durch die Presse.
Apropos Presse: Jan Bergrath war natatürlich auch mit von der Partie. Wie ich erfahren konnte, wird es auch von seiner Seite weiterhin interessante Artikel geben. Auch wenn er zur Zeit ein Problem mit einem ( seriösen Logistik Unternehmen hat )( scherzhafte Anmerkung meinerseits) wünsche ich ihm weiterhin viel Erfolg bei seiner Arbeit.
Wolfgang Schiffers hat wie immer sehr gute Vorarbeit geleistet. Zum heutigen Treffen war ein Vertreter der regionalen Presse vor Ort. Ein Bericht wird in den nächsten Tagen veröffentlicht.
Ich bedanke mich bei allen Gästen für Ihr kommen und für die rege Teilnahme an den Gesprächen.
Der nächste Fernfahrer-Stammtisch findet am 9.5.2018 statt.
Allzeit gute Fahrt
Mathias Mertens
Weihnachtsaktion 2017
Weihnachtsaktion auf beiden Rastplatz-Seiten Aachener Land
Dieses Jahr wurde schon am 25.06.2017 mit den Vorbereitungen für die 5. Aktion begonnen. Es wurden einige Informations-Blätter über unsere Weihnachtsaktion aufgestellt und ausgedruckt. Beim Int. ADAC Truck-Grand-Prix 2017 hatten die Deutschen Kraftfahrerkreise (www.Kraftfahrerkreise.de) einen Informations-Stand durch die Zeitschrift FERNFAHRERbekommen um so die einzelnen Kraftfahrerkreise bekannt zu machen. Beim Rundgang durch das Fahrerlager haben wir einige Aussteller über unsere Aktion Informiert und die Vorbereiteten Informationsblätter dort gelassen. Auf die gleiche Weise haben wir es bei der NUFAM Karlsruhe gemacht. Dort haben wir den Stand der AidT e.V. besucht. Dort wurde die #Abstandskampagne zum zweiten Mal vorgestellt.
Einige Zeit nach diesen Terminen haben sich einige Sponsoren bereit erklärt unsere Weihnachtsaktion zu unterstützen. Auch beim Besuchen des Fernfahrerstammtisch mit der Polizei haben sich einige Kontakte ergeben. Ein Besuch der Fernfahrerstammtische lohnt sich immer! Dort werden immer aktuelle Themen und Informationen für Kraftfahrer besprochen.
So kam ab Mitte November Paket für Paket an. Meine Partnerin Ruth Abt fing schon an mit den Plätzchen zu backen. Sie war kaum zu bremsen und machte so ungefähr 180 Tütchen fertig. Papier-Tüten wurden bestellt, Aufkleber dafür gedruckt und aufgeklebt. Die Kerzenbecher für das Friedenslicht aus Bethlehem wurden mit Aufkleber für die Aktion versehen. So wurde in der Freizeit alle Vorbereitungen für die Aktion getroffen.
Am 22.12. begann die „heiße“ Phase der Aktion. Letzter Termin bei einem Sponsor in Aachen. Danach konnten wir Probe packen wie alles in die Tüten und die Naschbox passt. So wurde am 23. in fünf Stunden alle 150 Tüten und Naschboxen gepackt und Tranportsicher in Kartons verstaut. Mit der Kamera kam Alexander Scheurer vorbei und ließ es sich auch nicht nehmen selbst mit Hand anzulegen.
Am Vormittag des heiligen Abends wurde dann der Konferenz-Raum für die Weihnachts-Wortmesse festlich, dem Anlass entsprechend vorbereitet. Geschenke konnten schon aufgebaut und sortiert werden.
Tag der Weihnachtsaktion
Um 9 Uhr trafen sich einige Weihnachtsengel zum Frühstück um sich für den langen Tag der Aachener Weihnachtsaktion des Kraftfahrerkreis Düren-Aachen zu stärken. 3 Autos wurden mit den vorbereiten Weihnachtstüten gepackt. Im kleinen Konvoi ging es zum Rastplatz Rasthaus Aachener Land-Nord. Hier war der Startpunkt für unsere Weihnachtsaktion. Insgesamt 14 Freunde der Weihnachtsaktion machten sich mit Bollerwagen an die Arbeit um die gestrandeten Fahrer zu überraschen. Kurz nach Aktionsbeginn kam noch Armin Haas um gespendete Lebensmittel aus einem Dürener Rewe-Markt zu übergeben. Für den Rückweg nahm er 12 Tüten mit um einige Fahrer auf dem „Parkplatz Rurscholle“ und im „Gewerbegebiet Im großen Tal“ zu überraschen.
Zügig konnten wir bis 12 Uhr circa 90 gestrandete Osteuropäischen Kollegen auf dieser Rastplatz-Seite mit den vorbereiten Kleinigkeiten überraschen. Viele Fahrer machten Fotos mit dem Weihnachtsmann und unseren Weihnachtsengel Viviane. Zoltán Kugler mit Partnerin Judit Szűcs haben die Fahrer über die Weihnachts-Wortmesse informiert und über die Möglichkeit des Bus Transfer zur anderen Rastplatz-Seite am Nachmittag.
Nach einer kurzen Pause und Toilettengang auf der Südseite ging es auch hier zu unseren gestrandeten Kollegen. Hier auf der Rastplatz-Seite standen aber viele LKW von einer Flotte ohne Fahrer. Schön, dass es auch Unternehmer gibt, die ihre Fahrer die Möglichkeit geben die Weihnachtstage Zuhause bei der Familie zu verbringen.
Aber auch hier auf der Seite Raststätte Aachener Land Süd fanden wir circa 30 Fahrer die die Weihnachtsfeiertage in der Fahrerkabine verbringen müssen. Am Ende hatten wir noch einige Tüten übrig und sind wir zur Autobahnpolizei Wache Broichweiden gefahren um auch hier die Diensthabenden Polizisten zu überraschen. Wir wollten auch noch bei der Rettungswache anhalten. Der dort stationierte Rettung Hubschrauber mit Team überraschen. Dieser flog aber leider zu einem Einsatz.
Der Nachmittag ging auf 14.30 Uhr zu und der nächste Termin stand an. Die Fahrschule Dovermann aus Aachen übernahm zum 2. Mal den Transfer für die Fahrer. Ralf Dovermann chauffierte 37 Fahrer von der Nordseite zur Weihnachts-Wortmesse.
Der Konferenzraum füllte sich schnell und viele fanden keinen Platz mehr und mussten die Weihnachts-Messe im stehen verfolgen. Die Messe wurde von Pastoralreferentin Bärbel Schumacher und Weihbischof Johannes Bündigen zelebriert. Die Flötengruppe aus Alsdorf-Ofden begleitete die Messe auf der Blockflöte. Mit über 80 Teilnehmern war der Raum mehr wie voll. Unser Schirmherr vom Kraftfahrerkreis Düren-Aachen, Udo Schiefner, Bundestagsmitglied begleitete uns den ganzen Tag mit seiner Ehefrau bei der Weihnachtsaktion und fand schöne Worte zu unserer Aktion. Das Friedenslicht Betlehem konnte an 61 Messe-Teilnehmer weitergegeben werden. Wieder wurde der Raum zauberhaft Erleuchtet.
Nach der Messe konnte ich mich bei den Besuchern bedanken und konnte allen Besuchern mit einer Kleinigkeit überraschen. Unter den Friedenslichter befand ich eine Nummer! Für jede Nummer konnte dann eine Kleinigkeit abgeholt werden. Die Waffel Produktion war schon um vollen Gange, hier wurde durch Kornelia Pehle, Ruth Abt und Daniela Schiefner die leckeren Waffeln ausgebacken. Auch die gebackenen Nussecken und ein Kuchen wurde mit dem kostenlosen, leckeren Kaffee durch den Rastplatz-Betreiber Aachener Land Süd alles verputzt. Dabei konnten noch viele Gespräche unter den Teilnehmern geführt werden. Gegen Ende hat sich der Weihnachtsmann mit seinem Engelchen nochmal an die Arbeit gemacht. Zwei Kinder musste er ermahnen. Der Jung wollte erst nicht glauben, dass der Weihnachtsmann „Echt“ ist und machte ein ziehprobe am Bart. Aber der Weihnachtsmann ist „Echt“ gewesen.
Ein schöner Tag ging so leider viel zu schnell zu Ende. Besonders möchte ich mich hier bei allen Helfer und Helferlein bedanken. Zu dem schönen Gesamtergebnis unter der Leitung vom Kraftfahrerkreis Düren-Aachen trugen bei: Ruth Abt, Udo Schiefner und Daniele Schiefner, Sylvia Fassbender mit Engelchen Viviane und Kameramann Elmar Scheurer, Jochen Dieckmann, Wilhelm Boeingm, Kornelia Pehle mit Freund, Zoltán Kugler mit Judit Szűcs und unseren Kameramann und Schnittmeister für diesen schönen Film Alexander Scheurer
Die Aktion wurde durch Spenden vom Fernfahrerstammtisch Aachener Land, Fahrschule Dovermann, KRAVAG-Versicherungen, Continental, DEKRA, Schwarzmüller, Axxes café/restaurant, Toll Collect, Peter Krings, ver.di Aachen Düren Erft Fachbereich 7 Gemeinden, GUV und Fair Arbeitnehmerfreizügigkeit (DBG) erst in dieser Form ermöglicht.
Danke an allen die, diese Aktion ermöglicht haben – Im Namen vom Kraftfahrerkreis Düren-Aachen und dem Weihnachtsmann Wolfgang Schiffers
Übringens: Wenn Euch die Aktion gefallen hat würde sich der Kraftfahrerkreis Düren-Aachen über ein gefällt mir auf unserer Facebook-Seite freuen. Das nächste Treffen findet am 3.03.2018 um 10 Uhr im Truck Stop Düren statt.
Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=a5ODGDczE_g&feature=youtu.be&app=desktop
30.06.-2.07.2017
Eindruck von Wolfgang Schiffers zum 32. Int. ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring
Am 30.06. starten wir Richtung Eifelrennstrecke. Mein Bruder Rüdiger ...Reimann fuhr mit seinem Wagen, den wir noch vor dem Gemeinsamen Frühstück vollgepackt hatten.
11.15 Uhr sahen wir die ersten Teile der Rennstrecke, nun hieß es einen Parkplatz finden. Schnell merkten wir, dass die ersten Parkplätze Reserviert sind (A7-A2). A1 ist der Besucherparkplatz und ist einiges vom Eingang entfernt.
Nun ging es zu Fuß Richtung Eingang. Die durch Jan Bergrath gesendeten Ausstellerkarten gingen problemlos durch den Automaten. Nun waren wir im Bereich der Rennstrecke. Wo müssen wir hin fragten wir uns, bis wir einen Plan zur Hilfe nahmen der am Zaun hing. Richtung Boxengasse. Unter die Rennstrecke durch einen Tunnel. Und dann wow jede Menge an Renntrucks. Beeindruckend dieses Bild. Dahinter reihten sich die Stände. Nun wo ist nun der Fernfahrerstand? Wir gingen Reihe für Reihe durch. Interessant für Neulinge des Truck Grand Prix.
Nach einer Weile sahen wir die hohen Fahnen des Fernfahrers. Wir wurden herzlich durch Vertreter des EuroTransportMedia Verlag empfangen. Die Zeitschrift FERNFAHRER ist ein Kind dieses Verlages. Man zeigte uns unseren freigehaltenen Stellplatz für den Stand. Wir bekamen einen Durchfahrtsschein damit wir die gepackten Sachen nicht reintragen müssen. Wieder zum Auto und dann rein mit den Sachen. Durch die erste Kontrolle auf der Rennstrecke kamen wir ohne Schwierigkeiten. Bei der zweiten Kontrolle hieß es aber STOP. Der Durchfahrtschein, die Uhrzeit ist abgelaufen. Bitte an die Seite fahren. Es fand sich aber ein Ordner der uns mit seinem Roller den Weg durch die Menschenmenge frei machte. Wir sollten aber nur schnell ausladen und sofort wieder raus mit dem PKW (Der Ordner bekam dadurch nachher einiges an Schwierigkeiten).
So konnte ich den Stand für die Deutschen Kraftfahrerkreise
( Kraftfahrerkreis Düren-Aachen, Kraftfahrerkreis Chemnitz - Zwickau, Kraftfahrerkreis Aschaffenburg - Miltenberg, Kraftfahrerkreis Halle-Leipzig, Kraftfahrerkreis Hannover - Hameln, Kraftfahrerkreis Großenhain-Dresden, Kraftfahrerkreis Sauer- & Siegerland, Kraftfahrerkreis Karlsruhe - Rastatt, Magdeburg-Harz, Freiburg-Offenburg, Schweinfurt) aufbauen.
Mein Bruder fuhr seinen PKW wieder zum Parkplatz. Sofort wurde nach Fertigstellung der Aufbauarbeit mit dem Verteilen der Flyer begonnen. Dazu stellte ich mich mitten in den Durchgang der Besucher. Sprach die Besucher an ob sie Fahrer sind! Bei Zustimmung habe ich sie zum Stand gebeten. Nach Klärung ihres Wohnortes konnte ich ihnen die Termin-Liste mitgeben. So verging der Mittag und Nachmittag im Flug. Bis zum Regenschauer, wo der Himmel in Eimern runter kam. Gegen 18 Uhr machten sich die Mitarbeiter vom Verlag daran alles ein zu packen. Uns wurde ein Platz im Verkaufszelt frei gemacht und wir konnten dort unsere Sachen unterstellen. Wir sprachen den Start-Termin für den Samstag ab.
Samstag, den 01.07. starten wir um 8.30 Uhr mit dem Aufstellen des Standes. Dem Wetter, schweigen wir mal lieber. Aber ich kann dazu nicht schweigen. Es war Eifel-Wetter der besonderen Marke. Der Regen ging durch und durch. Gegen 9 Uhr meldet sich dann Ralph Werner, der die neuen Flyer der Deutschen Kraftfahrerkreise frisch aus dem Druck mitbrachte, auch einiges an Werbematerial von ver.di hat er mitgebracht. Besuch bekamen wir außerdem von Raymond Lausberg und einer Abordnung der AidT e.V., die Werbung für die Nufam verteilte. Trotz des Regens konnten wir viele Fahrer erreichen. Interesse ist bei vielen vorhanden sich in freiwilligen Treffen zu finden. Hier möchte ich allerdings anmerken, dass mir bei vielen Fahrern eine auffällige Alkohol-Fahne entgegen kam – mal sehen ob diese sich noch an die Gespräche nach Erreichen der Nüchternheit an uns erinnern können. Auch hier verging die Zeit wie im Flug. Mittags wurden wir von Christoph Brinker und Benny Scharmach abgelöst. Nun konnten wir auch einmal durch die Reihen laufen und uns ein paar Informationen einholen. Hierbei konnte ich einige Kontakte für die Weihnachtsaktion finden. Schade, die Zeit war zu knapp. Aber immerhin konnten wir einiges sehen. Gegen 16 Uhr fand dann die Podiumsdiskussion neben uns am Fernfahrerstand regen Zuspruch. Es bildete sich eine große Menschtraube Rund um den Stand. Die Diskussion wurde Live über Facebook vom Fernfahrer übertragen. Gegen 18 Uhr wurde der Stand dann Nass eingepackt.
Sonntag, den 02.07. bei Sonnenschein konnten wir den Stand gegen 8.30 Uhr wieder aufbauen. Wir bekamen Verstärkung durch Mathias Mertens, nun konnten wir mit 3 Vertretern an den Start gehen. Sehr viele Besucher strömten durch die Stände. Viele wurden wieder angesprochen. Ein Mitglied konnten wir in Ver.di aufnehmen. Leichte Regenschauer konnten uns nicht von unserer Mission abbringen die Kraftfahrerkreise Deutschland bekannt zu machen. Das Animationsprogramm vom Fernfahrer durch Diesel Dieter möchte ich hier lobend erwähnen. Er hat eine besondere Gabe, die Besuchern zu Animieren. Merlin sein Name, toll was Du da mit deiner Mannschaft auf die Beine bringst. Das Video was ich bei uns auf die Seite (Facebook: Kraftfahrerkreis Düren-Aachen) gestellt habe zeigt hier ein Bespiel. Mit vielen Besuchern konnten wir tolle Gespräche erleben. Viele Unternehmer waren unter den Besuchern, hier kam immer wieder raus, dass es immer schwieriger wird Kraftfahrer zu finden. Es zeigt mir eindeutig, dass es bald an der Zeit ist, das die Unternehmer tiefer in die Tasche greifen müssen um Fahrer einstellen zu dürfen. Um 15 Uhr machte das Unterhaltungsprogramm Feierabend und wir packten unsere Sachen dann auch. Das mitgebrachte Rollbrett erwies uns hier guter Hilfe. Wir konnten den Betonsockel mit Schirm so zu Ausgang rollen. Sonst hätten wir bis 18 Uhr auf die Erlaubnis mit dem PKW auf dem Platz zu fahren warten müssen.
Fazit: Wir konnten viele Fahrer erreichen, es sind noch einige Löcher auf der Landkarte durch neue Kraftfahrerkreise zu schließen. Ob unser Einsatz etwas gebracht hat wird die Zeit zeigen. Wenn nur die Hälfte der Interessierten zu den nächsten Treffen kommt, wird der Platz für die Räumlichkeit zu Eng sein! Die Hoffnung geben wir aber nicht auf, vielleicht gibt es im nächsten Jahr eine neue Möglichkeit die Deutschen Kraftfahrerkreise vorzustellen. Mit mehr Vertretern wäre es bestimmt leichter und auch wirksamer gewesen. Mir fiel das Sprechen noch sehr schwer, nach den 4 Zahnoperationen letzter Woche. Habe aber mit meinem Bruder, bei dem ich mich hier nochmal für den Einsatz bedanken möchte, unser Bestes gegeben.
Wir haben ca. 600 Flyer der Kraftfahrerkreise verteilt. Fast jedem Flyer habe ich einen Flyer des Kollegen - Kodex auf deutschen Straßen beigefügt. Ca. 250 aktuelle Terminausdrucke wurden auch weiter gegeben.
Heute hatten wir unseren 3.Treffen vom Kraftfahrerkreis DN-AC.
Udo Schiefner, Mitglied des Bundestages, hatte wieder einmal Interessantes zu berichten. Zu 99 % kommt es ab Mai 2017 in Deutschland zu einem nationalen Verbot der regelmäßigen wöchentlichen Ruhezeit im LKW. Dies wurde heftig und kontrovers diskutiert.
Als weiteren Gast konnten wir Raymond Lausberg begrüßen, der von seinen Erfolgen bei seiner Arbeit als Polizist in Belgien berichtete. Von meiner Seite hier ein herzliches Dankeschön, ohne deine Vorleistung in Sachen RUHEZEIT IM LKW, hätten wie es nie soweit gebracht.
Bernd Lind, Gewerkschaftssekretär der Verdi für unseren Kreis, informierte uns über die Tarifverhandlungen im letzten Jahr und gab uns einen weiteren Ausblick über die Arbeit der Gewerkschaft . Die Verhandlungen mit den Unternehmen waren im letzten Jahr sehr hart und konnten nur durch massive Streiks durchgesetzt werden.
Das Treffen war gut besucht, oder um es mal salopp zu sagen “ DIE HÜTTE WAR VOLL”.
Sehr gefreut hat uns, dass uns die Kollegen vom Kraftfahrerkreis Hannover-Hameln sowie Plettenberg-Attendorn besucht haben.
Gregor Ter Heide konnte als wandelndes Lexikon die eine oder andere rechtliche Grundlage bei anstehenden Fragen klären.
Jan Bergrath, Schreckgespenst der Unternehmer im Transportbereich, sowie Udo Skoppeck, Urgestein der A.i.d.T. rundeten das Ganze ab.
Alle anderen, die hier nicht namentlich erwähnt sind , danken wir für ihr kommen und die Unterstützung bei unseren Zielen.
Das nächste Treffen findet am 6.5.2017 statt. Über die Themen werden wir im Vorfeld berichten.
Bis dahin liebe Kollegen lasst die Räder auf der Straße.
Gemeinsam Weihnachtsaktion der Allianz im deutschen Transportwesen (Strassentransport) und dem Kraftfahrerkreis Düren-Aachen
Treffen am 28.01.2017
Gründungstreffen am 26.06.2016